Tobias Wember: Interview mit dem WDR-Jazzpreisträger und Kölner Posaunisten

Tobias Wember, der seit Jahren in der Kölner und Essener Jazzszene aktiv ist, wurde jüngst mit dem WDR-Preis für Jazz-Komposition ausgezeichnet. Neben seinen Auftritten mit Memphis PC und dem Essen Jazz Orchestra spielt Tobias Wember auch im Subway Jazz Orchestra. Sein eigenes Quartett nennt sich „Hornstrom“, bestehend aus zwei Posaunen, einem Schlagzeug und einem Bass. Hornstrom – das sind Klaus Heidenreich, Silvio Morger, Tobias Wember und Markus Braun.

Jazz-Standards und einige sehr bekannte Pop-Evergreens sowie Eigenkompositionen gehören zum Repertoire von Memphis PC. Dass die Band überhaupt diesen Namen trägt, ist dem Durcheinander bei einer Bandprobe zu verdanken: Die beiden Jazz-Standards "Memphis Underground" und "Mister P.C." waren allen nur sehr oberflächlich bekannt und standen zudem auf demselben Notenblatt, sodass, so ist bezeugt, nach dem Einzähler die eine Hälfte der Band den einen, die andere Hälfte der Band den anderen Song zu spielen begann. Schon war der Bandname aus einer gewissen Kakophonie heraus geboren: Memphis PC. Bei einem Konzert von Tobias Wember als Mitglied von Memphis PC im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel hatte ich die Gelegenheit für das nachfolgende Gespräch.

Doch zuvor lauschte ich dem Konzert des Sextetts Memphis PC. Eigentlich ist diese Combo ein Oktett, aber Tobias Reisige (Altsaxofon, Klarinette und Blockflöte) sowie Oli Karaula (Gitarre) fehlten. Zu hören waren Tobias Wember an der Posaune, Anto Karaula an der Jazzgitarre, Timm Euler am Drums, Markus Conrads am „laufenden“ Bass – dazu später mehr – Patrick Musial am Tenorsaxofon sowie Klaus Porr an Trompete und Flügelhorn. Satt war der Sound dennoch, ob nun beim ersten Stück, wahrlich ein Ohrwurm, „Bei mir bist Du schön“, oder beim letzten Titel: „You Are My Sunshine“. So begann der Nachmittag auf dem platten Land mit einem von Klezmer durchaus geprägten Song, den die Andrew Sisters sehr bekannt gemacht haben, und endete mit einem klassischen Standard, bei dem die Herren von Memphis PC aus voller Kehle schmetterten. Von ihren Sangeskünsten konnte man sich auch bei „Bye Bye Blackbird“ überzogen. Eigentlich war das schon der Rausschmeißer, bei dem kurz vor Schluss des Stücks der Posaunist, der Saxofonist und der Trompeter die Bühne verließen und durch die Reihen der Zuhörer spazierten. Das Programm war gespickt mit Klassikern des Jazz, darunter „In A Mellow Tone“, eine Komposition von Duke Ellington. Zuvor gab die Band südamerikanische Rhythmen zum Besten, als sie „El Manisero“ und „Sofrito“ anstimmten. Stets waren Gitarrensolos von Anto Karaula in die einzelnen Stücke eingebaut worden und auch die anderen Bandmitglieder konnten immer wieder in kürzeren und längeren Passagen ihr ganzes Können unter Beweis stellen. Das eine oder andere Mal verließ der Mann mit dem Dickbäucher, Markus Conrads, seine rückwärtige Position auf der Bühne und wanderte mit seinem Tieftöner an den Bühnenrand. Dass ein Bassist auch Qualitäten einer Rampensau hat, ist eher eine Seltenheit! Mit „AC/DC Current“ verneigte sich die Band vor Lionel Hampton, auch ohne einen Vibrafonisten in ihren Reihen zu haben.

„Skylark“ und „Petite Fleur“ begeisterten die Sonntagsgäste des Farmhouse Jazzclubs. Der eine oder andere stimmte auch in den Refrain von „Puttin' On The Ritz“ mit ein. Der letzte Teil des Konzerts begann mit „The Sidewinder“ und setzte sich mit „Mercy Mercy Mercy“ und „Watermelon Man“ fort. So waren auch der Trompeter Lee Morgan, die Adderley Brother und Herbie Hancock an diesem Nachmittag im Harsewinkeler Jazzclub im Geiste zugegen. Einige Zuhörer schwelgten richtig in dieser Musik, die zwischen Soul Jazz und Hard Bop changierte. Manch einer wagte auch ein zaghaftes Tänzchen. Dass man auch aus einem Stones-Titel ein veritables Jazzstück arrangieren kann, bewiesen Memphis PC bei ihrem „Satisfaction“. Ein wenig schade war es schon, dass keine Eigenkompositionen wie „Pine“ (Tobias Wember) oder „Unermeßlich reich“ (Markus Conrads) an dem Matinee-Menü zu finden waren.

Du bist der zweite Posaunist nach Nils Wogram, den ich vor meinem Mikrofon befragen kann. Wie bist du denn überhaupt zu diesem Instrument gekommen, das ja wohl weniger cool ist, wenn man als Teenager Musik macht als Schlagzeug, E-Piano, Fender Rhodes oder E-Gitarre?

TW: Ganz pragmatische Gründe: An der Musikschule in Herten, wo ich als Erstes war, habe ich, wie viele, mit Blockflöte angefangen. Der Blockflötenlehrer war auch gleichzeitig der Leiter der Big Band der Musikschule. Was fehlt immer? Das sind natürlich die Posaunen. Ich war schon relativ groß für mein Alter, und so hat er mich gefragt, ob ich nicht Posaune lernen möchte. So war's, ganz einfach.

Gibt es eine Relation zwischen dem Instrument und deiner Persönlichkeit?

TW: Ach. Das hat sich so ergeben. Das passt schon ganz gut zu meiner Persönlichkeit. Aber in dem Alter, ich war da so acht Jahre, habe ich darüber so nicht nachgedacht. Es passt. Wenn's nicht passen würde, wäre ich auch nicht dabeigeblieben.

Welche Stationen hast du durchlaufen, um dort zu sein, wo du jetzt bist? Hast du auch ähnlich wie Nils Wogram im Kirchenposaunenorchester gespielt? Musikschule – Big Band … und dann?

TW: Ich habe auch, wenn auch nicht lang, in einem Posaunenchor gespielt, mal so ein Jahr. Dann kam die Musikschul-Big-Band. Ich habe auch sehr viel Klassik gespielt, als Kind und Jugendlicher u.a, bei der Jungen Philharmonie Westfalen (Junge Philharmonie Westfalen hieß das Orchester, glaube ich.) Dann habe ich im jungen Blasorchester Marl mitgespielt. Außerdem gab es bei den Rheinisch-Bergischen Symphonikern ein Projekt, bei dem ich mitgemacht habe. Ich habe eigentlich bis zum Abitur viel Klassik gespielt. Beteiligt war ich auch an einer Latin-Band an der Musikschule Recklinghausen. Dadurch bin ich überhaupt erst in Kontakt mit Jazz und Improvisation gekommen.

Wie wichtig ist denn das klassische Studium, das klassische Fundament?

TW: Na das ist sehr wichtig, finde ich, weil die reine Blastechnik, über eine klassische Schule viel besser zu erlernen ist. Im reinen Jazz Unterricht, bei dem es hauptsächlich um Improvisation ginge, da bliebe dann vieles auf der Strecke. Wenn ich jetzt übe, sind immer noch klassische Etüden dabei. Das ist für das Bläserische sehr wichtig, das man das macht. Für mich war es super, auch für die Klangeindrücke, die man gelernt hat.

Du hast das Stichwort Latin Jazz eingeführt, gleichsam als erste deiner Berührungen mit Jazz. Könntest du den Begriff bitte ein wenig füllen?

TW: Ja, so groß zu den Inhalten der Musik, die wir gespielt haben, kann ich jetzt auch gar nichts sagen. Es war für mich die erste Form, in der ich neben dem aufgeschriebenen Thema mit der Posaune Möglichkeiten hatte zu improvisieren. Das war halt südamerikanische Musik, die wir gespielt haben.

Wie schwierig war für dich der Part der Improvisation? Musstest du das lernen? Oder war das für dich ein natürlicher Vorgang?

TW: Ja ich glaube schon, dass das sehr natürlich ging, da ich Improvisation am Anfang nie mit Anleitung gelernt habe, sondern es mir selbst beigebracht habe. Ich habe ganz früh play-alongs gespielt und versucht, was man improvisatorisch machen kann.

Jazz hat viele Facetten und augenscheinlich finden sich diese Facetten auch in deinem Leben als Musiker. Du spielst in vielen Formationen, Memphis PC, Hornstrom, EJO usf. Wohnen gar viele Jazzherzen in deiner Brust?

TW: Ja, also ich finde es gerade spannend, dass ich bei ganz vielen Sachen mitmache und mitmachen kann. Bei vielen stellt sich heraus, dass man eine Formation hat, mit der man ständig spielt und nur wenige weitere Projekte hat. Ich finde es ganz toll und abwechslungsreich, dass es so viel ist, zwischen kommerzieller Musik und Big Band, aber auch mit kleinen Formationen aufzutreten. Hornstrom ist ein kleines Quartett mit eigener Musik und Memphis PC, eine größere Formation die viel Swing spielen. Es ist die ganze Bandbreite. Das ist sehr abwechslungsreich und macht mir sehr viel Spaß.

Welche Rolle siehst du für dich als Posaunist in den jeweiligen Ensembles, in denen du spielst? Ist die Posaune als Blechbläser nicht in der Rolle eines Tieftöners wie der Kontrabass ohne Teil der Rhythmusgruppe einer Combo zu sein?Oder siehst du dich ganz und gar als Hornspieler?

TW: Ja, in den meisten Formationen gibt es ja Noten für die Stücke. Da ist man ein Teil der horn section. In den Bands, in denen ich spiele, gibt es auch immer einen Bassspieler. Ich bin also ein klassischer Hornspieler, der auch solistisch in Erscheinung tritt.

Kannst du bitte mal einiges zu Hornstrom erzählen und zu dem Kompositionspreis, den du erhalten hast?

TW: Ein oder zwei Jahre, nachdem ich an der Musikhochschule in Köln studiert hatte, habe ich mit Klaus Heidenreich, Silvio Morger und Markus Braun Hornstrom gegründet. Da steckt ganz viel von mir drin. Am Anfang habe ich die Musik geschrieben, habe zu dieser Zeit auch experimentiert und ausprobiert und geguckt, wie ich mit einer eher ungewöhnlichen Besetzung (Anm.: zwei Posaunisten!) spannende Musik machen kann. Da habe ich ganz viel gelernt. Wir haben viel geübt und auch viel gespielt: Im ersten Jahr haben wir sehr viel gespielt und auch Preise gewonnen. Das ist schon ein ganz starkes Stück von meiner Musik; viel mehr als mit anderen Bands kann ich mich am meisten mit Hornstrom identifizieren. Daraus hat sich auch ergeben, dass ich für größere Besetzungen komponiert habe, weil ich einfach einen sehr großen Output an Musik hatte, schon damals. Zum Ende meines Studiums habe ich dann für Big Bands komponiert und arrangiert. Teilweise habe ich Stücke, die ich für Hornstrom komponiert habe, für Big Band arrangiert. So hat alles seinen Lauf genommen, auch dass ich Großformationen immer mehr zu schätzen wusste. Irgendwie kam dann auch – das fiel jetzt nicht mit der Gründung vom Subway Jazz Orchestra zusammen, in dem ich als Schreiber ganz stark vertreten bin – der Wunsch auf, mal wirklich viel für Big Band zu schreiben. Das ging sehr gut und ich war sehr erfreut, dass ich am Ende des letzten Jahres von dem Preis erfahren habe. Das ist eine tolle Bestätigung meiner Arbeit.

Hast Du eine besondere Affinität zu Big Band Jazz?

TW: Die Affinität hängt mit meinem ersten Einstieg in die moderne Musik zusammen. Das war die Big Band der Musikschule. Ich bin schon in ganz frühen Jahren auf diesen Klangkörper aufmerksam geworden. Da bin ich auch irgendwie immer dabeigeblieben. Spätestens mit Beginn des Studiums kam ich zum Landesjugendjazzorchester NRW und dann auch ins BuJazzO mit Peter Herbolzheimer als Leiter. Die Kölner Musikhochschule hatte eine Big Band: Dann gab es das CCJO in Köln. Das war für mich auch bedingt durch die Posaune, weil es einfach ein Big-Band-Instrument ist. Ja, es macht mir richtig viel Spaß, in der Big Band zu spielen. Es ist ein ganz wichtiger Teil von mir,

Big Band verbindet sich für mich mit stark strukturierter Musik und wenig Raum für freies Spiel, insbesondere bei den Big Bands der Radiosender NDR und WDR. Es scheint, dass diese Musik bis zur letzten Note und bis zum letzten Takt ausformuliert ist.

Vermisst du die Freiheit?

TW: Nee, zumindest bei einer Big Band, die zeitgenössischen Ansprüchen genügt, nicht. Bei einer solchen Formation finde ich es wichtig, dass man Bläser hat, die wirklich auf alle Details achten. Dadurch entstehen eine Stärke und ein richtiger Klangkörper. Was ich nicht vermisse, ist der angesprochene Freiraum, weil es in ganz viel Big-Band-Musik, die ich spiele, wirklich viele Räume und Platz für Improvisationen gibt. Wenn man in unterschiedlichen Big Bands spielt, merkt man erst einmal, wie viel Platz da ist und mit welch unterschiedlichen Auffassungen durch Rhythmusgruppen gespielt wird. Ich lasse bei meinen Kompositionen immer ein gutes Maß an Freiheit für die Rhythmusgruppe. Vieles ist aufgeschrieben, denn sonst würde es so problemlos auch nicht funktionieren. Ich habe aber auch gemerkt, wenn man Freiheiten lässt, kleine Vamps hineinschreibt oder eine viertaktige offene Form, bei der man sagt 'Jetzt macht doch mal', meist mehr passiert, als wenn man alles im Detail notiert.

Welches sind die Quellen der Inspiration für deine Kompositionen? Film, Buch, Gedicht, Begegnungen, Bilder im Kopf?Was brauchst du, damit es aufs Papier fließt?

TW: Eigentlich brauche ich nur eine gute Atmosphäre. Ich muss Lust haben in dem Moment. Ich bin nicht jemand, der sich vornimmt, heute unbedingt ein Stück schreiben zu müssen und dann muss es auch klappen. Wenn ich merke, es funktioniert nicht, dann höre ich auch wieder auf. Wenn die Stimmung stimmt oder auch wenn ich niedergeschlagen oder gestresst oder in einer besonderen Situation bin, hilft es mir immer, etwas zu schreiben. Das finde ich inspirierend. Ja, wenn man viel Musik hört, bleiben immer irgendwelche Eindrücke hängen. Das muss noch nicht einmal Musik von namhaften Leuten sein, sondern generell jegliche Art der Musik. Irgendwie bildet sich daraus immer neue Inspiration, etwas zu schreiben oder eine kleine, kleine Idee für irgendetwas.

Wie wichtig sind die Titel für Kompositionen, man denke nur an Eberhard Weber, der sich stets damit sehr schwer getan hat? Sind Titel wichtig für dich oder eher für die Zuhörer?

TW: Bei meiner Musik sind die Titel eigentlich Titel für die Zuhörer. Meine Musik entsteht immer, ohne dass ich vorher einen Titel bei der Hand habe. Ich versuche, schon einen sinnigen Titel nachher zu finden, der auch der Situation entspricht. Meine Suite war am Anfang Part 1 bis 5. Da stand auch kein Titel fest. Das hat sich dann so ergeben. Titel sind für mich nicht so wichtig. Das hängt auch damit zusammen, dass ich aus Gefühlszuständen heraus schreibe. Wenn ich mir etwas ganz Spezielles vornehmen würde, dann hätte ich vielleicht auch schon vorher einen Titel. Meist schreibe ich einfach los und weiß noch nicht, wohin es geht.

Musik ist also für dich nicht, Geschichten zu erzählen.

TW: Nein, Musik ist eine Geschichte, aber ich muss nicht vorher schon wissen, wie sie ausgeht, und ich muss sie auch nicht vorher benennen können. Das ergibt sich durch die Musik.

Gibt es so etwas wie Vorbilder für dein Spiel?

TW: Ich habe viel gehört, bin aber kein wandelndes Jazzarchiv. Mich haben auch teilweise die Namen nicht interessiert, sondern ausschließlich die Musik! Einer, der mich extrem begeistert, sowohl vom Spielerischen wie von der Musik, ist Nils Wogram gewesen. Den habe ich während des Studiums sehr viel gehört. Das ist für mich ein sehr interessanter Posaunist.

Wie wesentlich sind denn für dich die Wurzeln des Jazz, von Wynton Marsalis als eine Melange von Blues und Swing beschrieben? Oder hast du deine eigenen Wurzeln jenseits des us-amerikanischen Jazz in der europäischen Klassik?

TW: Ich glaube ja, dass die heutige Musik so abwechslungsreich und spannend ist. Die von derselben Generation gespielte Musik deckte eine große Bandbreite ab. Wir haben Oldtime-Jazz-Formationen von gleichaltrigen Kollegen bis hin zu ganz freier Musik. Irgendwie wären wir mit unserer Musik nicht da, wenn es nicht in anderer Form alles schon gegeben hätte. Für mich ist es, wenn ich Musik schreibe, eine Mischung aus allem. Ich versuche oftmals, Klischees zu umgehen. In meinen Kompositionen sind auch viele klassische Akkorde und Harmonien vorhanden, die im Jazz der 50er oder 60er Jahre nicht viel benutzt wurden. Swing? Ich habe, glaube ich, erst ein Swingarrangement geschrieben. Für das letzte Stück für Big Band habe ich mir beispielsweise vorgenommen, mal alles anders zu machen als das, was ich sonst mache. Irgendwie klingt es auch anders. Ich lasse mich eigentlich nicht auf eine Schublade ein und versuche, etwas zu machen, worauf ich Lust habe.

Zum Schluss möchte ich noch nach einigen Kompositionen fragen, zum Beispiel das Stück „Pine“. Könntest du zu diesem Stück wie auch zu den Titeln „Hochbett“ und Dauerregen“ einige Ausführungen darüber machen, wie du zu den Melodien und Harmonien der Stücke gekommen bist und welche Charakteristika sie haben?

TW: Leider kann ich dazu nur sagen, dass ich meistens, wie auch in diesen konkreten Fällen, einfach anfange zu schreiben. Die Charakteristika, Stimmung und Harmonik ergeben sich dann einfach. Es ist mir fast noch nie gelungen ein Stück genauso zu schreiben, wie ich es mir vornehme. Meine Kompositionen sind improvisiert und ich lasse mich meist selber überraschen, wo es dann hingeht!

Ich danke dir für's Gespräch.

Text und Fotos: Ferdinand Dupuis-Panther

Informationen

Tobias Wember
http://www.tobiaswember.de/
http://www.bandmine.com/tobiaswember

Memphis PC
http://www.memphis-pc.de/

Hornstrom
http://www.hornstrom.de
http://www.hornstrom.de/Hornstrom_alt/band.html

Spielort
Farmhouse Jazzclub Harsewinkel
http://www.farmhouse-jazzclub.de/


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