Jazz und Weltmusik im Malkastenpark und Rathaus-Innenhof (Düsseldorf)

Ein Rückblick auf die Konzerte am 2. und 9.8.2020



 



Vier Open-Air-Konzerte fanden dieses Jahr nicht auf der freien Wiese am Hofgarten-Pavillon, sondern im Malkasten-Park und im Innenhof des Düsseldorfer Rathauses am Burgplatz statt. Seit zwei Jahrzehnten veranstalten die Jazzschmiede Düsseldorf und das Eine Welt Forum diese Konzertreihe umsonst und draußen. Dabei konnten diesmal jeweils maximal 100 Gäste jeweils drei Doppelkonzerte am Veranstaltungstag genießen. Abstand war in Zeiten von Covid-19 auch hier das Gebot der Stunden. Maskenpflicht bestand nur beim Gang zu den Plätzen. Während der jeweils einstündigen Konzerte konnten die Masken abgelegt werden.



Über zwei Konzertsonntage wird nachstehend im Rückblick berichtet. Dabei muss dem Veranstalter ein großes Lob ausgesprochen werden. In Zeiten, in denen Konzerte unter schwierigen Bedingungen oder gar nicht stattfinden, gelang es wieder ein sehr abwechslungsreiches Programm zu präsentieren. Kontraste zwischen Jazz und Weltmusik wurden ausgelotet. So auch vom Ayça Miraç Quartett, das uns ans Schwarze Meer entführte. Nicht nur in der Türkei, sondern auch im benachbarten Georgien leben ethnische Minderheiten wie die Lasen und Mergrelier, deren Musikkultur hierzulande unbekannt ist. Die Vokalistin Ayça Miraç, deren Mutter zur Minderheit der Lasen gehört, sowie der Pianist Henrique Gomide, der Drummer Marcus Rieck und der Kontrabassist Philipp Grußendorf brachten dem Publikum diese Musik des Kaukasus und der Schwarzmeerregion nahe. 2018 erschien das Debütalbum der Formation, über das in einer Sendung von WDR 3 heißt: „Ayça Miraç fügt auf ihrem Debütalbum den kreativen Dialogen zwischen europäischem Jazz und dem Schatz traditioneller Klänge des Ostens somit ein spannendes Kapitel hinzu. Ihre Stimme strahlt dabei als helles Gestirn, das am Vokalhimmel gerade erst aufgeht!“
Nun ja, lassen wir das einmal so stehen.

   



Lyrische Seufzer

Orientalische Ekstase, Sufitänze oder türkische Kunstmusik gab es im lauschigen Malkastenpark nicht zu hören. Saz, Rahmentrommel und Darbuka oder orientalische Flöten gehörten auch nicht zum Instrumentarium des Quartetts. Elegisch war der Gesang von Ayça Miraç in jeder Phase ihres Vortrags. Schmerz und Sehnsucht, Tränen und Trauer schienen sehr präsent. Schwermut strahlte das aus, was wir hörten, dabei an den portugiesischen Fado erinnernd. Die Lyrik blieb aufgrund der fremden Sprache rätselhaft; die Erzählweise erinnerte an den Gesang von Mari Boine, die der Gruppe der Sami Norwegens angehört. Entsprechend zum Gesang war das Schlagzeug zurückgenommen, trommelten Finger und Handflächen auf der Snare, streichelte der Besen das Blech. Balladenhaftes meinte man, im Tastenspiel des Pianisten zu erahnen. Dabei kam das Spiel demjenigen gleich, das wir von Jazzstandards der 30er und 40er Jahre kennen, eher Broadway als Bebop halt.


Nach dem getragenen Volkslied der Lasen als Aufmacher stand eine Eigenkomposition auf dem Programm, basierend auf einem Gedicht des Vaters von Ayça Miraç, der die Gegend um Trabzon zwischen Meer und Hügeln beschreibt. Sehr getragen war der Vortrag, der von dem Dialog zwischen Gesang und Tastenfluss lebte. Hier und da hatte man den Eindruck, Wehmut heraushören zu können, eine Wehmut, die sich auch in finnischen Volksliedern wiederfindet. Vor dem geistigen Auge sah man Strandspaziergänger flanieren, sah rollen Hügel und ein bewegtes Meer. „Trabzon Sarkisi“ lautet der Titel des Stücks. Aus der polyphonen musikalischen Kultur der Megrelier stammte ein Schlaflied, das wir hörten. Megrelier sind eine christliche Minderheit Georgiens, deren Kultur ebenso bedroht ist wie die der in der Türkei lebenden Lasen. „Veengara“ lebte von dem teilweise gehauchten Gesang, dem leisen Fingerspiel des Drummers und den perlenden Pianopassagen. Wenn es sich auch um ein Schlaflied handelte, mit Lullybies wie „Lullaby of Birdland“ hatte es nichts gemein. Nachfolgend hörten wie „Dream Of Ilham“ und zum Schluss ein weiteres lasisches Volkslied. In diesem, so übersetzte die Sängerin des Quartetts, finden sich Zeilen wie „Ich werde dir den Hof machen, und ich werde dir nachlaufen. Wenn du mich verlässt, wirst du es bereuen ...“. Stimmungsaufhellungen brachten auch diese beiden Stücke nicht.


Let it swing à la Django

 


Ganz anders musikalisch ausgerichtet war der Auftritt des Gitarristen Joscho Stephan, dessen Vater an der Rhythmusgitarre zu hören war. Als Gast schwang Matthias Strucken die Schlägel, die das Vibrafon zum Schwingen brachten. Am Bass war Volker Kamp zu hören. Und ab ging die Post. Ein wahres Saitenfeuerwerk entfachte Joscho Stephan, dabei im hitzigen Dialog mit dem Vibrafonisten zu hören. Die Besetzung war eh eine Besonderheit, denn bei Swing im Geiste von Django Reinhardt denkt man doch wohl eher an eine Violine als Ergänzung zur Gitarre und Bass. Ach ja, das Trio trat ohne Schlagzeuger auf, denn der zweite Gitarrist übernahm dessen Rolle. Und mal ehrlich: Das Vibrafon gehört im Kern ja zu den Schlagwerken, auch wenn auf ihm fulminante Klangfolgen gespielt werden können.


Furios war der Beginn mit dem von Stephan komponierten „Createur Immobilier“. Der sehr gut aufgelegte Joscho Stephan meinte in einer kurzen Ansage, man könne diese Melodie auch als Warteschlangenmusik der Wohnungsbaugenossenschaft Hannover hören, ganz kostenlos. Ein Scherz? Djangos Klassiker „Minor Blues“ schloss sich an. Einem Spiel fallender Dominosteine glich das, was wir zu hören bekamen. Überschwänglich war der Vibrafonist am Werke. An Blues erinnerte dessen Spiel so ganz und gar nicht. Und auch der Bassist ließ sich nicht bitten, seine Finger flink über die Saiten springen zu lassen. Für das notwendige „Besenspiel“ sorgte Vater Stephan als Rhythmusgitarrist. Wie auch Joscho Stephan spielte er eine akustische Gitarre, die klassische Gitarre des sogenannten Gipsy Swings.


Wurden wir bei „Linea Blanca“ nicht zum Bummeln auf der Croisette von Cannes eingeladen? Rauschte da statt des Laubs des Malkastengartens nicht der eine oder andere Palmenwedel, strich nicht ein heißer Wind dahin? Irgendwie drängte sich die Vorstellung von mediterranem Ambiente auf. Eigentlich hätte man einen munteren Swing oder auch Lindy Hop tanzen können, doch da war ja das Abstands- und Tanzverbot in Coronazeiten. 1947 war das nachfolgend präsentierte „Hallo, kleines Fräulein“ ein Hit. Melodielinie und Harmonien erinnerten beim Zuhören an die Sternstunde der Comedian Harmonists, wenn auch einst die Drei Travellers den Song zum Besten gaben. Joscho Stephan und auch keiner seiner Mitmusiker ließ sich zu einer Gesangseinlage und die Zeilen „Hallo, kleines Fräulein,/Haben Sie heut Zeit, /Mit mir auszugehen,/Nur zum Zeitvertreib,/Wir geh'n über Felder,...“ hinreißen. Schließlich sind sie ja Instrumentalisten, die ihr Handwerk meisterlich verstehen. Und mit „It don't mean a Thing“ ging der Auftritt schon zu Ende. Die Zeit war wie im Fluge vergangen.



Tatort Rathaus Düsseldorf: Sprechende Hörner machen den Anfang


Neuer Ort, aber gleiches Konzept: zwei Bands und jeweils ein Set von 30 Minuten. Im Rathausinnenhof konnte man neben den Talking Horns auch Peter Weiss mit seiner Band erleben, umsonst & draußen! Das geschah bei tropischen Temperaturen und in gleißender Sonne. Ein Sonnenschirm hätte sicherlich Erleichterung gebracht, denn Schattenplätze waren rar.

Die „Sprechenden Hörner“ aka Talking Horns sind ein Quartett mit Achim Fink (Posaune, Flügelhorn, Sousafon), Andreas Gilgenberg (Sopran- und Altsax), Stephan Schulze (Posaune, Sousaphone) und Bernd Winterschladen (Tenor- und Baritonsaxofon). In der Vorankündigung waren folgende Zeilen zu lesen: „Talking Horns „erzählen“ mit ihren Instrumenten höchst unterhaltsame Geschichten aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Kopf und Bauch werden gleichermaßen bedient: Für Puristen und Schubladen-Denker unerhört.“



Zwischenräume und Trompetenärmel

Einen Kontrabassisten brauchte dieses Ensemble nicht, denn das stimmgewaltig brummende Sousafon übernahm dessen Rolle. Auch auf ein Schlagzeug verzichtete das Quartett. Dafür übernahm der Tenorsaxofonist Bernd Winterschladen im ersten Stück teilweise die notwendigen rhythmischen Muster, derweil der Altsaxofonist Andreas Gilgenberg für die melodischen Linien zeichnete. Weniger samten und die Weite beschwörend war das, was der Flügelhornist darbot. Zu hören war Achim Fink, der ansonsten während des Konzerts Posaune und auch Sousafon spielte – im Wechsel mit Stephan Jochen Schulze.


Eher sanfte Töne entlockte der Tenorsaxofonist seinem Holzbläser, nachdem er das Rhythmische abgelegt hatte. Zweiergetöse mit Sousafon und Saxofon durften die Zuhörer erleben. Aufkommenden Sturm meinte man, trotz der herrschenden Gluthitze herauszuhören. Oder fingen die Musiker für uns einen warmen Sirocco ein? Beinahe an einen Choral angelehnt, entwickelte sich das, was wir dann vom Flügelhornisten geboten bekamen. Und erneut war dann der Tenorsaxofonist rhythmisch unterwegs. Statt Besenspiel gab es Klappen- und Lamellenspiel zu bewundern. Teilweise beschränkten sich beide Saxofonisten auch nur darauf, ihre Holzbläser als Atemrohre ins Spiel zu bringen, dabei auch explosive Ausatmungen hörbar machend.


„Zwischenräume“ lautete der Titel des Stücks. Das passte, so Achim Fink, gut zum gegenwärtigen Gebot des Abstandshaltens. Nachfolgend gab das Quartett „Trompetenärmel“ zum Besten, ein Stück, das auf der CD „Geschichten aus dem Bläserwald“ zu finden ist. Hm, dieser Titel und kein Trompeter auf der Bühne – wie geht das denn? Ja, keine Frage, das Quartett machte einen nicht vorhandenen Trompeter vergessen. Posaune, Sousafon und Saxofone entwickelte eine gewaltige Kraft. Vielfältige Bläsergewalt war überaus präsent.


Selbst das Sousafon schien seine Bodenhaftung aufzugeben, nachdem schon der Altsaxofonist gleichsam der Schwerkraft getrotzt und mehr oder minder entfesselt aufgespielt hatte. Gemeinsam wurde ein Klangtanz aufgeführt, teilweise mehrstimmig, teilweise im Zweierdialog. Bisweilen überkam den Zuhörer der Eindruck, dass er einer zirzensischen Präsentation in einer Zirkusmanege beiwohne. Genauso wie das vorherige Stück stammt auch „Duck“ - eine Ode an die bekannte Comic-Entenfamilie mit Donald, Onkel Dagobert sowie den Kindern Tick, Trick und Track – aus dem Album „Geschichten aus dem Bläserwald“. Das Entengequake imitierten hier und da nicht alle Bläser, sondern vor allem, so hatte es den Anschein, Bernd Winterschladen mit dem Baritonsaxofon. Im Verlauf des Stücks wurde das Quartett in kleinere Einheiten gegliedert, spielte das Sopransaxofon mit dem Sousafon. Eher ins Tenor glitt Bernd Winterschladen ab, als er sich zum Klanggesang mit dem Sousafon verband. Wir hörten nachfolgend zudem ein schnarrendes und schnurrendes Baritonsaxofon. Das erinnerte so gar nicht an Entengeschnatter. Waren da nicht harmonisch auch Anspielungen auf Nat und Cannonball Adderley zu vernehmen, wenn sich die Bläser zum Tutti versammelten?


Kirchenlied und Schaschlikgenuss

Wie gesagt, Talking Horns sind für Überraschungen gut und die boten sie dem Publikum mit „Der Geist des Herren erfüllt das All“, durch das Quartett durch die Worte „u. a. Das All“ leicht verändert. Es handelt sich um ein aus dem 17. Jh. stammendes Kirchenlied zu Pfingsten, dessen Zeilen wie folgt lauten: „Der Geist des Herrn erfüllt das All, mit Sturm und Feuersgluten; er krönt mit Jubel Berg und Tal, er lässt die Wasser fluten. Ganz überströmt von Glanz und Licht ...“. Nein, einen Posaunenchor hörten die Anwesenden nicht, aber zwei Posaunisten. Und auch eine ohrenbetäubende Orgel erschallte nicht. Das tat dem Hörgenuss allerdings keinen Abbruch! Über das prägende Thema wurde selbstverständlich improvisiert, was unter anderem Bernd Winterschladen gekonnt übernahm. Zum Schluss entführte uns das Quartett nach Kuba und zur Malakon, der Prachtstraße Havannas. Achim Fink hatte Havanna bei ähnlich drückender Hitze erlebt wie die im hochsommerlichen Düsseldorf. Sonor erklang bei diesem Stück die Bassklarinette, samten schmolz ihr Klang dahin, in bedächtigem Tempo. Zu den schwebenden Melodielinien erklang das Klanggestampfe des Sousafons. Dabei suggerierte die Musik, dass die blaue Stunde nahe ist. Und zum Schluss gab es noch „Helden von der Schaschlikbude“ als Hörerlebnis, man möchte fast sagen, als Hörspiel. Waren da nicht auch die Schweine zu vernehmen – dem Sousafon war es zu verdanken -, die fürs Schaschlik geopfert wurden?


Vorhang auf fürs Peter Weiss Quintett


Lange Umbaupausen gab es nicht. Alles war vorzüglich vorbereitet, sodass die Musiker des Peter Weiss Quintetts zügig ihre Bühnenpositionen einnehmen konnten. Auf der Bühne stand ein Teil der bekannten Kölner Jazzszenze: Ryan Carniaux (trumpet), Kristina Brodersen (altosax), Sebastian A. Sternal (piano), Hendrika Entzian (bass) und Bandleader Peter Weiss (drums).


Keine klanglichen Regentropfen

 


Mit „Drip Drop“  – ein Schelm, der angesichts der Hitze an einen Nieselregen dachte – wurde das Konzert eröffnet. Ryan Carniaux, der mit seinem Flügelhorn die Klangfarbe des Stücks bestimmte, zeichnet als Komponist für den Titel verantwortlich. Dass er Flügelhorn spielte, war wenig auszumachen, denn das, was wir hörten, klang vom Ansatz her nach einem Trompetenschwall. Beinahe an ein Glockenspiel angelehnt schienen die Tastenspiele des Pianisten Sebastian Sternal. Er schuf aufsteigende Klangfontänen, klangliche Rinnsale und plätschernde Klangbrunnen. Sensibel war das Fell- und Blechspiel von Peter Weiss. Als herausragend zu kennzeichnen war das Zusammenspiel zwischen Ryan Carniaux und der Altsaxofonistin Kristina Brodersen. Das Spiel glich einem warmen Windzug, der durch dichtes Laubwerk streicht.


Cash bitte!


Mit „We rather like it cash“ wurde das Konzert fortgesetzt: Als ein klanglicher Parforceritt kam das Stück daher, durchaus dem Jazz der 1950er/1960er Jahre und den Adderley Brother verbunden, so hatte es den Anschein. Urbane Brüche meinte man, nicht nur aus dem Solo der Altsaxofonistin herauszuhören. Eilige Schritte, Hast, Unruhe, Lebendigkeit – all das sind Beschreibungen des Klangausdrucks, den wir genießen konnten. Eingebunden in das Stück war auch ein kurzes Solo von Peter Weiss, der mit den Sticks zwischen Tom und Snare pendelte, ehe sich Trompeter und Saxofonistin zum gemeinsamen Klanggesang vereinten. Mit „Heaven“ gab es danach eine Komposition von Duke Ellington zu hören, ohne Worte. Statt schmachtender Zeilen wie „Heaven, my dream/Heaven, divine/Heaven supreme/Heaven come by“ meinte man, ein wenig Sehnsucht aus dem Spiel von Ryan Carniaux heraushören zu können. Als Gegenstück zu den auch wahrnehmbaren Seufzern des Trompeters erwies sich die eher geerdete Altsaxofonistin. Da gab es kein Himmelhochjauchzen, sondern eher getragene Ballade. Feine Saitenspiele entwickelte nachfolgend die Bassistin Hendrika Entzian auf ihrem dickbauchigen Saiteninstrument. Das war introvertiert und gänzlich ein Kontrast zum extrovertierten Trompetenspiel Carniaux'. Den Schlussakkord setzte eine Komposition der Altsaxofonistin namens „Palanga“, benannt nach dem Flughafen und einem beliebten Ferienort in Litauen. Dabei handelt es sich um ein Ostseebad und Kurort unweit der Hafenstadt Klaipeda. Manchmal führt bei einem Open-Air-Konzert der Wind Regie und so wurden während der Darbietung die Notenblätter von Carniaux's Notenständer geblasen. Daher wäre auch ein Titel wie „Fliegende Blätter“ durchaus geeignet für das Stück. Als Zuhörer meinte man im Übrigen, einer Aufladung von Big Band beizuwohnen, obgleich nur ein Quintett zu hören war.


Nachsatz

Es ist zu hoffen, dass die 21. Ausgabe der Veranstaltungsreihe im nächsten Jahr wieder im Hofgarten und ohne Abstandsgebot stattfinden kann. Wer sich für weitere Jazzkonzerte in Düsseldorf interessiert, der schau auf die Homepage der Jazzschmiede, die sich auch in Covid-19-Zeiten bemüht, in den folgenden Monaten eine interessante Konzertreihe zustande zu bringen!

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Weitere Informationen

https://de-de.facebook.com/AycaMiracMusic
https://www.jazzhalo.be/interviews/joscho-stephan-interview-mit-dem-aus-moenchengladbach-gebuertigen-gitarristen/





https://www.jazzhalo.be/reviews/concert-reviews/jazzluck-mit-joscho-stephan-museum-fuer-lackkunst-muenster-11-okt-2018/
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