Shortcut: Internationales Jazzfestivals am 6. und 7. Januar 2024 in Münster







Veranstaltet vom Kulturamt der Stadt Münster wartet die „Shortcut"-Ausgabe, die sich jährlich mit dem dreitägigen Jazzfestival abwechselt, mit drei Konzerten auf. Internationale Entdeckungen und Premieren prägen das Festival. Unter diesem Motto hat der künstlerische Leiter Fritz Schmücker 15 Musikerinnen und Musiker aus sieben Ländern eingeladen. Zwei der Konzerte sind Deutschlandpremieren, eines ist sogar eine Uraufführung. Zu den Konzerten gesellen sich eine nächtliche After-Show am Samstag und Improvisationen in der Dominikanerkirche am Sonntag, 7. Januar, ab 12 Uhr.



© Emanuele Meschini

Aufgemacht wird Shortcut durch die preisgekrönte Violinistin und Performerin Anaïs Drago, die zu den größten Talenten der jungen Generation im italienischen Jazz gehört. Sie bildet seit diesem Jahr zusammen mit Klarinettist Federico Calcagno und Schlagzeuger Max Trabucco das Trio „Terre Ballerine" (deutsch: tanzende Länder). Das Repertoire des Trios reicht von Jazz bis zu zeitgenössischer Klassik, Pop und Folklore. Die Stücke hat Drago eigens für dieses Ensemble geschrieben - ein fantasievolles Experimentieren mit unterschiedlichen Techniken und Klangfarben.


 
© courtesy International Jazzfestival Münster

Dieser war der erste Streich und dann folgt auch der zweite Streich zugleich: Tubist und Serpent-Spieler Michel Godard, Kanun-Spielerin Sofia Labropoulou, Drehleier-Virtuose Matthias Loibner und Schlagzeuger Lucas Niggli finden sich speziell für das Jazzfestival Münster zum Quartett „Alchemia Ocean" zusammen. Während das Serpent der schlangenförmige Vorgänger der Tuba aus dem 16. Jahrhundert ist, stammt das Kanun, eine Art Kastenzither, bereits aus dem 10. Jahrhundert. Die Drehleier ist ein aus dem Mittelalter bekanntes, mechanisches Streichinstrument.



Zoe Rahman © Ilze Kitshoff

Zu guter Letz hören wir am sogenannten Dreikönigstag 2024 Zoe Rahman mit ihrem Oktett. Der Stil der englischen Pianistin Zoe Rahman ist tief im Jazz verwurzelt und zeigt dennoch ihre klassische Prägung sowie ihren bengalischen Hintergrund. Rahmans Album „Colour of Sound" hat das „Jazzwise"- Magazin als eines der besten Alben des Jahres ausgezeichnet. Die sieben Musikerinnen und Musiker, die Zoe Rahman für ihr Oktett ausgewählt hat, nehmen die Herausforderung der energiegeladenen Kompositionen an und verwandeln diese in ein besonderes Jazzerlebnis.


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Der Text wurde auf bereit gestellten Pressemitteilungen des Kulturamts der Stadt Münster erstellt

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M. Godard
A. Drago
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